Aktuelles – ALT

Das Mitteilungsblatt 96 trägt den Titel „Aus den Lebens­erinnerungen von Pastor Detlef Juhl“
„In diesen Lebens­erinnerungen kommt jetzt der gebürtige Friedrichstädter Detlef Juhl zu Wort. Er wuchs in der Lohgerberstraße auf, wo sein Vater Hermann Juhl das Gewerbe der Lederherstellung betrieb. Seine Erinnerungen, obwohl nur für die engere Familie abgefasst, sind dennoch von stadtgeschichtlichem Interesse. Juhl, der Pastor war, hat sein Leben lang auch journalistisch gearbeitet, was man seinen Erinnerungen, die sich sehr gut lesen lassen, anmerkt.“


Das Mitteilungsblatt 95 erschien im Frühjahr 2019 in Form eines Hardcoverbuches.
„Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du kleine Stadt …“ von Elisabeth Bartels.
„Elisabeth Bartels […] schildert den Alltag und die Menschen jener Zeit so anschaulich, man riecht fast die Tabakschwaden in Großvaters Haus am Mittelburggraben.“


Die Mitteilungsblätter 91 und 92 sind in kurzem Abstand erschienen. Das Heft 91 widmet sich ganz dem hundertjährigen „Geburtstag“ der Straßenbrücke über die Eider. Friedrichstädter und Autoren von der dithmarscher Seite schrieben dafür Beiträge.

Das Heft 92 trägt den Titel „Die Straßennamen der Stadt Friedrichstadt“. Muss die Gesellschaft für Friedrichstädter Stadtgeschichte darüber ein ganzes Heft veröffentlichen? Wir finden es richtig. Zwar erklären sich manche Bezeichnungen von selbst, aber andere Namen bedürfen unbedingt einer Erläuterung. So wird den Friedrichstädtern und den Besuchern der Stadt ein kleines Lexikon zur Verfügung gestellt, und nebenbei erfahren sie einiges über die Geschichte der Stadt.


sfp friedrichstadt no.1

Hätten Sie es für möglich gehalten, dass Friedrichstadt einmal zu einer Festung ausgebaut werden sollte?

Dr. Rüdiger Kelm sorgt mit seinem Artikel im Heft 90 für eine Überraschung. Friedrichstadt sollte im späten 17. Jahrhundert zu einer bedeutenden Festung ausgebaut werden. Die im Kriegsarchiv Schwedens aufbewahrten Pläne werden in seinem Artikel erläutert und abgebildet.

Das Mitteilungsblatt 90 ist im Frühjahr 2016 erschienen.

Der erste Artikel beschäftigt sich mit dem Rätsel, warum der Remonstrantenpastor Pont nach einer nur kurzen Tätigkeit in Friedrichstadt von 1908 bis 1913 die Stadt wieder verließ. Nach so vielen Jahrzehnten wurde es nun endlich gelöst.

Der Schwerpunkt des Heftes liegt bei der Industriellenfamilie Stuhr, die so viel für Friedrichstadt geleistet hat.